Über uns

Unsere Leidenschaft ist es, Unternehmen zur Sicherung einer nachhaltigen Zukunft zu verhelfen.

Bergpanorama ob Savognin, deren Spitzen sich aus dem Wolkenmeer erheben

Team

Wir stellen uns als Personen vor: was uns antreibt, wer wir sind, und wie wir arbeiten. Zudem finden Sie mehr über unsere Werdegänge auf unseren LinkedIn Profilen, die hier verlinkt sind.

Kernkompetenzen

In unseren über 30 Jahren Erfahrung in Unternehmensberatung, Unternehmertum, Engineering, Design und Marketing haben wir ein breites Set an Expertise, Überzeugungen und Haltungen gesammelt.

Erfahrungen und Werte am Puls der Zeit

Erfahren Sie mehr über das Duo, welches Tupf AG gegründet hat, gemeinsam führt und nun Ihnen ihre Expertise zur Verfügung stellt.

Klicken Sie auf unsere Namen, um das jeweilige Selbstportrait zu lesen. Unsere Werdegänge finden Sie zudem auf LinkedIn, neben den Fotos verlinkt.

Portrait Cynthia Stampfli

„Balance ist für mich zentral. Die Balance zwischen zweien meiner Kernzüge, Respekt und Antrieb zu Veränderungen, prägt meine Arbeit als Strategin und Designerin bis heute, um Transformationsvorhaben in traditionellen Umgebungen zu treiben. Dabei lege ich in der Teamzusammenarbeit und im Marketing viel Wert auf Authentizität, da ich überzeugt bin: Das «Beschönigen» eines Produktes für die Vermarktung ist genauso wenig zielführend wie das «so tun als ob» im Team. Wenn Umsätze einbrechen oder Konflikte auftreten, ist Ursachenforschung nachhaltiger und effizienter als eine Abkehr von Authentizität. Meine Kreativität hilft mir bei der Suche ebenso wie bei der gemeinsamen Erarbeitung origineller Lösungen, die Kunden, Entscheidungsträger und Teammitglieder gleichermassen zu begeistern vermochten.

Diesen Prinzipien folge ich bei meinen Tätigkeiten für Tupf AG genauso wie als akkreditierte Spezialistin für Geschäftsmodell-Innovationen für SchwyzNext sowie als Fachrätin für Graubünden Digital.

Mit Wurzeln aus Korea und der Schweiz bin ich es gewohnt, die Balance zwischen verschiedenen Kulturen und Gewohnheiten zu finden. Entsprechend bin ich für einige Jahre meiner Neugier ins Ausland gefolgt und kann nun auf sechs Sprachen zurückgreifen. Auch in der Freizeit setze ich auf die Balance zwischen Aktivsein mit Outdoor Sport und Entspannung mit Yoga.“

Portrait Fabian Kolb

„Als Unternehmer, als Ingenieur, als Berater, und als Mensch ist für mich Eigenverantwortung zentral. Bereits als Lehrling in der Konstruktion habe ich grossen Wert darauf gelegt, in Eigenverantwortung die Auswirkungen meiner Entscheidungen auf Menschen, die in Zukunft mit meinen Maschinen arbeiten, mit einzubeziehen. Dabei spielten auch zwei weitere meiner Grundwerte eine Rolle: Respekt und Loyalität. Mich auf jeden Einzelnen im Team verlassen zu können, ist mir wichtig. In meinen bisherigen Tätigkeiten, und besonders als Unternehmer, konnte ich mich dank dieser Werte auf ein leistungsfähiges, hochmotiviertes Team verlassen. Dieses führte ich dank meines Antriebs zu Veränderungen auch durch Transformationen, die das Unternehmen erfolgreich machten.

Bei Tupf AG sowie als Fachrat für Graubünden Digital baue ich weiterhin auf diesen Gemeinschaftssinn, um Veränderungen anzugehen und zu treiben.

Meine Prinzipien rühren von meinen Wurzeln im rätoromanischen Teil der Bündner Berge, wo Herausforderungen als Gemeinschaft gemeistert werden. Inspiration für Veränderungen finde ich in der nahegelegenen Natur genauso wie als Gast in fremden Kulturen, und treibe die Veränderung in meinem Tal weiterhin, zum Beispiel als Gründer und Präsident des hiesigen Eishockeyclubs.“

„Balance ist für mich zentral. Die Balance zwischen zweien meiner Kernzüge, Respekt und Antrieb zu Veränderungen, prägt meine Arbeit als Strategin und Designerin bis heute, um Transformationsvorhaben in traditionellen Umgebungen zu treiben. Dabei lege ich in der Teamzusammenarbeit und im Marketing viel Wert auf Authentizität, da ich überzeugt bin: Das «Beschönigen» eines Produktes für die Vermarktung ist genauso wenig zielführend wie das «so tun als ob» im Team. Wenn Umsätze einbrechen oder Konflikte auftreten, ist Ursachenforschung nachhaltiger und effizienter als eine Abkehr von Authentizität. Meine Kreativität hilft mir bei der Suche ebenso wie bei der gemeinsamen Erarbeitung origineller Lösungen, die Kunden, Entscheidungsträger und Teammitglieder gleichermassen zu begeistern vermochten.

Diesen Prinzipien folge ich bei meinen Tätigkeiten für Tupf AG genauso wie als akkreditierte Spezialistin für Geschäftsmodell-Innovationen für SchwyzNext sowie als Fachrätin für Graubünden Digital.

Mit Wurzeln aus Korea und der Schweiz bin ich es gewohnt, die Balance zwischen verschiedenen Kulturen und Gewohnheiten zu finden. Entsprechend bin ich für einige Jahre meiner Neugier ins Ausland gefolgt und kann nun auf sechs Sprachen zurückgreifen. Auch in der Freizeit setze ich auf die Balance zwischen Aktivsein mit Outdoor Sport und Entspannung mit Yoga.“

„Als Unternehmer, als Ingenieur, als Berater, und als Mensch ist für mich Eigenverantwortung zentral. Bereits als Lehrling in der Konstruktion habe ich grossen Wert darauf gelegt, in Eigenverantwortung die Auswirkungen meiner Entscheidungen auf Menschen, die in Zukunft mit meinen Maschinen arbeiten, mit einzubeziehen. Dabei spielten auch zwei weitere meiner Grundwerte eine Rolle: Respekt und Loyalität. Mich auf jeden Einzelnen im Team verlassen zu können, ist mir wichtig. In meinen bisherigen Tätigkeiten, und besonders als Unternehmer, konnte ich mich dank dieser Werte auf ein leistungsfähiges, hochmotiviertes Team verlassen. Dieses führte ich dank meines Antriebs zu Veränderungen auch durch Transformationen, die das Unternehmen erfolgreich machten.

Bei Tupf AG sowie als Fachrat für Graubünden Digital baue ich weiterhin auf diesen Gemeinschaftssinn, um Veränderungen anzugehen und zu treiben.

Meine Prinzipien rühren von meinen Wurzeln im rätoromanischen Teil der Bündner Berge, wo Herausforderungen als Gemeinschaft gemeistert werden. Inspiration für Veränderungen finde ich in der nahegelegenen Natur genauso wie als Gast in fremden Kulturen, und treibe die Veränderung in meinem Tal weiterhin, zum Beispiel als Gründer und Präsident des hiesigen Eishockeyclubs.“

Unsere Kerndisziplinen

Unsere Kompetenzen verdichten sich um vier Kernthemen, welche uns seit jeher begleiten: Strategie, Projekte, Marketing, und Engineering. Machen Sie sich ein Bild unserer Haltungen und Überzeugungen zu diesen Themen, und erhalten Sie so einen Vorgeschmack auf unsere Zusammenarbeit.

Klicken Sie auf die Titel, um sie zusammenzuklappen.

König eines Schachspiels

Unsere gesamten Karrieren sind geprägt von unserem unternehmerischen Denken und Handeln. Besonders als Inhaber und Geschäftsführer eines Industrieunternehmens sowie als Leitfigur für den Aufbau eines globalen Ärztenetzwerks griffen wir auf unser strategisches Geschick zurück. Dabei führten wir für die Situation passende Prozesse und Tools ein und führten sowohl dir Firma als auch das Netzwerk zum Erfolg.

Um diese Denken auf Papier zu bringen, strukturieren wir dieses seit einem Jahrzehnt in Geschäftsmodellen. Diese setzen wir auch bei Beratungen von Start-Ups oder in Kundenworkshops ein. Gerne greifen wir dabei auf etablierte Modelle zurück, welche teilweise bereits nach einer halben Stunde wichtige Erkenntnisse zu Tage liefern.

Besonders in grösseren, global agierenden Organisationen mit komplexen Führungsstrukturen haben sich unsere Strategie- und Konzeptentwicklungen bewiesen. Entscheidungsgremien aller Kontinente und Unternehmen verschiedener Industrien haben darauf basierend substantielle Gelbeträge gesprochen, und strategische Initiativen umgesetzt.

Für solche Entscheidungsgrundlagen bauen wir immer auf Analysen wie Marktforschung, Nutzeranalysen, Benchmarkings, und Stakeholderanalysen. Wir haben über die Jahre ein Gespür dafür entwickelt, welche Analyse wann wo sinnvoll ist, um aus deren Erkenntnissen eine solide Strategie zu entwickeln.

Grundlegende Basis für unser unternehmerisches Denken war, ist und bleibt unsere agile Haltung. Entsprechend unserer Kundenzentriertheit hinterfragen wir uns tagtäglich im Hinblick darauf, ob und wie wir unseren bestehenden und potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten. Dank Design Thinking schlagen wir dabei gern auch mal unkonventionelle Wege ein, und gelangen so oft zu ausserordentlichen Ideen und Lösungsansätzen, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind.

Unsere gesamten Karrieren sind geprägt von unserem unternehmerischen Denken und Handeln. Besonders als Inhaber und Geschäftsführer eines Industrieunternehmens sowie als Leitfigur für den Aufbau eines globalen Ärztenetzwerks griffen wir auf unser strategisches Geschick zurück. Dabei führten wir für die Situation passende Prozesse und Tools ein und führten sowohl dir Firma als auch das Netzwerk zum Erfolg.

Um diese Denken auf Papier zu bringen, strukturieren wir dieses seit einem Jahrzehnt in Geschäftsmodellen. Diese setzen wir auch bei Beratungen von Start-Ups oder in Kundenworkshops ein. Gerne greifen wir dabei auf etablierte Modelle zurück, welche teilweise bereits nach einer halben Stunde wichtige Erkenntnisse zu Tage liefern.

Besonders in grösseren, global agierenden Organisationen mit komplexen Führungsstrukturen haben sich unsere Strategie- und Konzeptentwicklungen bewiesen. Entscheidungsgremien aller Kontinente und Unternehmen verschiedener Industrien haben darauf basierend substantielle Gelbeträge gesprochen, und strategische Initiativen umgesetzt.

Für solche Entscheidungsgrundlagen bauen wir immer auf Analysen wie Marktforschung, Nutzeranalysen, Benchmarkings, und Stakeholderanalysen. Wir haben über die Jahre ein Gespür dafür entwickelt, welche Analyse wann wo sinnvoll ist, um aus deren Erkenntnissen eine solide Strategie zu entwickeln.

Grundlegende Basis für unser unternehmerisches Denken war, ist und bleibt unsere agile Haltung. Entsprechend unserer Kundenzentriertheit hinterfragen wir uns tagtäglich im Hinblick darauf, ob und wie wir unseren bestehenden und potenziellen Kunden einen Mehrwert bieten. Dank Design Thinking schlagen wir dabei gern auch mal unkonventionelle Wege ein, und gelangen so oft zu ausserordentlichen Ideen und Lösungsansätzen, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich sind.

Schieber und Knöpfe eines MischpultsWir haben Projekte erfolgreich beendet, welche zuvor mehrmals abgebrochen wurden. Unser Geheimnis dabei: Unterteilung des Projekts in sinnvolle Teilprojekte, Nutzung und Konfiguration einfacher Tools wie zum Beispiel Trello, um strukturierte Prozesse einzuführen, und Definition von Erfolgsfaktoren, welche wir laufend im Auge behalten. Dabei haben wir Erfahrung mit verschiedensten Arten von Projekten:

Als Konstrukteur und Ingenieur bedarf jedes kundenspezifisch entwickelte Produkt eines Entwicklungs- und Produktionsprojektes. Da diese sehr zahlreich stattfinden, macht es besonders als Unternehmer Sinn, deren Abwicklung mit Tooleinführungen zu optimieren. Davon haben wir einige eingeführt: seien es CAD- oder Projektmanagement-Tools, ERP oder CRM Systeme, bis hin zu Kollaborationstools.

Besonders die Einführung von Kollaborationstools ist Grundvoraussetzung für Projekte wie die Organisation von Events aller Art. Egal, ob mehrtätige Kurse, Messeauftritte, oder globale Forschungs- oder Management Meetings: Auch hier ist stringentes Projektmanagement und entsprechende Tool-Unterstützung zentral.

Auch mit Projekten im Umfang von Unternehmenstransformationen haben wir Erfahrung: letztlich waren alle oben genannten Projekte im weiteren Sinne Teilprojekte von der Neuausrichtung des von uns geführten Industrieunternehmens; von unserem Aufbau eines globalen Netzwerks. Hinzu kamen Projekte wie Eintritte in neue Märkte, der Aufbau neuer Vertriebskanäle, Corporate Identity-Entwicklungen, oder – ganz wichtig – Projekte im Hinblick auf Teamaufbau und -Zusammenhalt. Ein fähiges, motiviertes Team ist der Grundstein für erfolgreiche Projekte aller Arten, und wir schätzen uns glücklich, uns bisher immer auf ein solches verlassen zu dürfen.

Wir haben Projekte erfolgreich beendet, welche zuvor mehrmals abgebrochen wurden. Unser Geheimnis dabei: Unterteilung des Projekts in sinnvolle Teilprojekte, Nutzung und Konfiguration einfacher Tools wie zum Beispiel Trello, um strukturierte Prozesse einzuführen, und Definition von Erfolgsfaktoren, welche wir laufend im Auge behalten. Dabei haben wir Erfahrung mit verschiedensten Arten von Projekten:

Als Konstrukteur und Ingenieur bedarf jedes kundenspezifisch entwickelte Produkt eines Entwicklungs- und Produktionsprojektes. Da diese sehr zahlreich stattfinden, macht es besonders als Unternehmer Sinn, deren Abwicklung mit Tooleinführungen zu optimieren. Davon haben wir einige eingeführt: seien es CAD- oder Projektmanagement-Tools, ERP oder CRM Systeme, bis hin zu Kollaborationstools.

Besonders die Einführung von Kollaborationstools ist Grundvoraussetzung für Projekte wie die Organisation von Events aller Art. Egal, ob mehrtätige Kurse, Messeauftritte, oder globale Forschungs- oder Management Meetings: Auch hier ist stringentes Projektmanagement und entsprechende Tool-Unterstützung zentral.

Auch mit Projekten im Umfang von Unternehmenstransformationen haben wir Erfahrung: letztlich waren alle oben genannten Projekte im weiteren Sinne Teilprojekte von der Neuausrichtung des von uns geführten Industrieunternehmens; von unserem Aufbau eines globalen Netzwerks. Hinzu kamen Projekte wie Eintritte in neue Märkte, der Aufbau neuer Vertriebskanäle, Corporate Identity-Entwicklungen, oder – ganz wichtig – Projekte im Hinblick auf Teamaufbau und -Zusammenhalt. Ein fähiges, motiviertes Team ist der Grundstein für erfolgreiche Projekte aller Arten, und wir schätzen uns glücklich, uns bisher immer auf ein solches verlassen zu dürfen.

Fingerabdruck auf einer Scheibe, wie der Fingerabdruck einer Firma

Marketing fängt bei Werbetechnik und Flyern an. Vielleicht ist es unserem Werdegang geschuldet, dass wir darüber hinaus die kundenzentrierte Ausrichtung der gesamten Organisation als Marketing verstehen. Denn unser Ziel von Marketing ist es, echten Kundenwert zu schaffen und diesen zu kommunizieren – Authentizität ist für uns zentral.

Um dies zu erreichen, braucht es ein Gegenstück zum Kundennutzen: Die Entdeckung und Formulierung der Unternehmens-Vision und Mission sehen wir dabei als zentral an. Davon lässt sich nämlich die Corporate Identity (Unternehmensidentität) sowie das Corporate Design ableiten.

Als Nächstes ziehen wir wiederum die Kundenzentrierung bei: Um die Kundenbedürfnisse und die Unternehmensabsichten zu einer ansprechenden Positionierung zu verknüpfen, greifen wir gern auf Kundenbedürfnisanalysen anhand von Customer Journeys und der Ermittlung des erwarteten Customer Lifetime Value (CLTV) zurück. Dabei definieren wir einige Kerngrössen, anhand derer wir die Positionierung regelmässig überprüfen.

Die Kundenbedürfnisse behalten wir auch für alltägliche Marketingaktivitiäten im Hinterkopf und nutzen die strategische Vorarbeit als Kompass. Dabei haben wir bisher zahlreiche Aktivitäten realisiert: beispielsweise haben wir Kommunikationskanäle (Webseiten, Social Media) bespielt, oder Print Materialien, Werbegeschenke und Visitenkarten produziert, oder Messeauftritte zusammengestellt.

Marketing fängt bei Werbetechnik und Flyern an. Vielleicht ist es unserem Werdegang geschuldet, dass wir darüber hinaus die kundenzentrierte Ausrichtung der gesamten Organisation als Marketing verstehen. Denn unser Ziel von Marketing ist es, echten Kundenwert zu schaffen und diesen zu kommunizieren – Authentizität ist für uns zentral.

Um dies zu erreichen, braucht es ein Gegenstück zum Kundennutzen: Die Entdeckung und Formulierung der Unternehmens-Vision und Mission sehen wir dabei als zentral an. Davon lässt sich nämlich die Corporate Identity (Unternehmensidentität) sowie das Corporate Design ableiten.

Als Nächstes ziehen wir wiederum die Kundenzentrierung bei: Um die Kundenbedürfnisse und die Unternehmensabsichten zu einer ansprechenden Positionierung zu verknüpfen, greifen wir gern auf Kundenbedürfnisanalysen anhand von Customer Journeys und der Ermittlung des erwarteten Customer Lifetime Value (CLTV) zurück. Dabei definieren wir einige Kerngrössen, anhand derer wir die Positionierung regelmässig überprüfen.

Die Kundenbedürfnisse behalten wir auch für alltägliche Marketingaktivitiäten im Hinterkopf und nutzen die strategische Vorarbeit als Kompass. Dabei haben wir bisher zahlreiche Aktivitäten realisiert: beispielsweise haben wir Kommunikationskanäle (Webseiten, Social Media) bespielt, oder Print Materialien, Werbegeschenke und Visitenkarten produziert, oder Messeauftritte zusammengestellt.

Getriebe, bei dem alle Räder perfekt ineinander greifen

Unter Engineering verstehen wir die Kunst, ein Problem unseres Kunden dank schlauer Konstruktion mittels unserer besten Ideen effizient und nachhaltig zu lösen. Für Labore interessieren wir uns weniger; vielmehr haben wir gewaltiges Potenzial in der Symbiose zwischen Engineering und Führungskultur entdeckt, und genutzt.

Bei der Entwicklung und Produktion kundenspezifischer Maschinen sowohl in der Automation als auch im Schwerlastbereich haben wir die Teams der Konstruktion, Produktion und Montage einander näher gebracht und so zahlreiche Schlaufen im Entwicklungsprozess eliminiert. Wir leben bereits seit über einem Jahrzehnt die Praktiken eines ganzheitlichen Produktionssystems.

Integraler Teil dieses Systems ist eine agile Haltung, gegenüber Ideen und Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter gleichermassen wie gegenüber internationalen Verhandlungspartnern. Die Kollegen verschiedener Teams haben unsere Haltung und das damit einhergehende offene Ohr geschätzt, was Motivation und Zusammenhalt zur Folge hatte: Auch in Zeiten des Fachkräftemangels bleiben Stellen bei uns nie lange vakant.

Unter Engineering verstehen wir die Kunst, ein Problem unseres Kunden dank schlauer Konstruktion mittels unserer besten Ideen effizient und nachhaltig zu lösen. Für Labore interessieren wir uns weniger; vielmehr haben wir gewaltiges Potenzial in der Symbiose zwischen Engineering und Führungskultur entdeckt, und genutzt.

Bei der Entwicklung und Produktion kundenspezifischer Maschinen sowohl in der Automation als auch im Schwerlastbereich haben wir die Teams der Konstruktion, Produktion und Montage einander näher gebracht und so zahlreiche Schlaufen im Entwicklungsprozess eliminiert. Wir leben bereits seit über einem Jahrzehnt die Praktiken eines ganzheitlichen Produktionssystems.

Integraler Teil dieses Systems ist eine agile Haltung, gegenüber Ideen und Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter gleichermassen wie gegenüber internationalen Verhandlungspartnern. Die Kollegen verschiedener Teams haben unsere Haltung und das damit einhergehende offene Ohr geschätzt, was Motivation und Zusammenhalt zur Folge hatte: Auch in Zeiten des Fachkräftemangels bleiben Stellen bei uns nie lange vakant.

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